03. Mai 2024
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Risiko Elektrosmog

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aus Flingern Aktuell/Zoo Magazin 08/16

WLAN, Handy, Radiowecker – nur drei der vielen Quellen von Elektrosmog, dem unsichtbaren Verursacher zahlreicher Krankheitsbilder. Dauerbelastungen durch Elektrosmog können unter anderem Schlafstörungen und RLS, Migräne und Kopfschmerzen, Allergien, selbst Kinderlosigkeit und Depressionen auslösen. Reduziert man die vielfältigen Belastungen, kann man diese Symptome oft erfolgreich behandeln. Heilpraktikerin und Baubiologin Martina Signoria-Sohns bietet bei „Soul-e-Vita“ in der Naturheilpraxis am Zoo an der Humboldtstraße 78 vielfältige Hilfe an. Wie diese Hilfe beispielsweise bei Elektrosmog aussehen kann, erklärt sie in einem kostenfreien Vortrag am 31. August um 19 Uhr in der Praxis (Anmeldung erforderlich).

Doch Elektrosmog ist nur ein Bereich ihres Behandlungsspektrums. Therapien wie beispielsweise die Dorn-Breuss-Methode bieten Hilfe bei Rückenschmerzen, Verspannungen und Blockaden. Lebenswichtige Mineralstoffe, wie die Schüsslersalze, begünstigen den Heilungsprozess und können Mangelerscheinungen ausgleichen und das Wohlbefinden steigern. Die Ohrakupunktur unterstützt sowohl als Schmerztherapie wie auch bei Allergien oder Tinnitus. Wer mehr erfahren möchte, kann sich unter www.soul-e-vita.de informieren, Termine gibt es unter viva@soul-e-vita.de oder der Nummer 0175-363 16 84.

Rund um die Gesundheit

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aus dem Eller Echo 06/16

Seit mehr als 64 Jahren bietet die Düsseldorfer Apotheke Am Straußenkreuz, Karlsruher Straße 26, ihren Kunden alles zum Thema Gesundheit an. Und seit Oktober 2012 wird die Apotheke Am Straußenkreuz von Frau Apothekerin Fouzia Maanani erfolgreich geführt. Die Kundinnen und Kunden wissen die familiäre Atmosphäre und die stets freundliche Beratung zu schätzen. Nachdem die Alexander-Apotheke am Wormser Weg Ende Juni schließt, wird die Apotheke Am Straußenkreuz die einzige in diesem Gebiet sein. Das Angebot umfasst neben Medikamenten alles rund ums Thema Gesundheit, dazu zählt natürlich auch der Bereich Homöopathie. Zudem umfasst die Palette zahlreiche hochwertige Kosmetikprodukte. Und für Tierbesitzer ganz wichtig: Das Team der Apotheke bietet auch eine Beratung zu Arzneimitteln für Tiere an! Regelmäßig gibt es besondere Angebote und Aktionen, wie etwa die Hautanalyse Aktion vom 27. Juni bis 2. Juli 2016. Ihre Apotheke am Straußenkreuz freut sich auf Ihren Besuch. Sie finden die Apotheke unter www.apotheke-am-straussenkreuz.de oder telefonisch unter 21 11 22.

Harmonie erreichen

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aus dem Oberkasseler Observer 05/16

Seit mehreren tausend Jahren hat sich in China Qi Gong entwickelt, eine bewährte Form der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), bei der es um die harmonische Kombination von Bewegung, kontrollierter Atmung und Meditation geht. Dabei steht Qi für Lebensenergie, unsichtbare Materie, und Gong für Übung, Arbeit, Pflege. Qi Gong ist also die Pflege von beziehungsweise die Arbeit mit der Lebensenergie. „Das Ziel von Qi Gong ist es, inneres Wissen zu kultivieren und die Harmonie zwischen Himmel, Mensch und Erde zu erreichen – durch Haltung, Atmung und Visualisierung. Qi Gong kultiviert spirituell, mental und körperlich“, erläutert Corinna Flaig, die seit 2005 in Oberkassel Qi Gong unterrichtet.

Bei Qi Gong werden erfolgreich Stoffwechselvorgänge aktiviert, Energieblockaden gelöst und somit auch Stress abgebaut. „Wenn die Energien wieder ungehindert fließen können, dann sind Körper und Geist im Gleichgewicht und der Körper ist frei von Krankheit“, so Corinna Flaig, Medical-Qigong-Practitioner und anerkannte Qi-Gong-Lehrerin. Neben der Arbeit mit Firmen (Stichworte Business-Transformation, Burnout-Prävention) bietet sie auch Privatstunden, Kleingruppen-Kurse und Seminare an. Weitere Infos unter www.qigong-oberkassel.de und unter Telefon 0162-308 9609.

Mit anderen Augen

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aus dem Oberkasseler Observer 04/16

Seit vergangenem November kümmert sich Heilprakterin (Psychotherapie) Xena Tolan in ihrer Praxis für Psychotherapie (Heilpraktikergesetz) an der Schanzenstraße 25 um das seelische Wohl ihrer Patienten. „Man muss nicht psychisch krank sein, um zu einem Therapeuten zu gehen“, betont Xena Tolan. „Manchmal reicht einfach schon ein anderer Blickwinkel auf eigene Probleme und Sorgen.“ Sie möchte ihren Patienten dabei helfen, „Distanz zu ihren Problemen zu bekommen und diese mit anderen Augen zu sehen“. Die Hilfe bei dieser Selbstwert-Problematik ist aber nur ein Bereich ihres Behandlungsspektrums. Sie unterstützt ihre Patienten auch bei der Bewältigung von Stress in Beruf und Alltag sowie bei Burnout. Demnächst bietet sie zudem autogenes Training in Gruppen an. Darüber hinaus gehört die Trauerbegleitung zum Behandlungsspektrum. „Dabei geht es aber nicht nur um die Trauer bei einem Todesfall, sondern auch bei einer Trennung oder einem Abschied, der schwerfällt.“ Termine können unter tolan_x@web.de sowie unter Telefon 0211-171 80 266 oder 0163-26 10 711 vereinbart werden.

Aktiv für Gesundheit

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aus dem Eller Echoe 04/16

Die Verantwortlichkeit für die eigene Gesundheit zu stärken, ist eins der Ziele von Reha-Sport. In Eller hat nun das Reha- und Medical-Fitness-Zentrum an der Zeppelinstraße 7 eröffnet. Reha-Sport stellt eine ergänzende Maßnahme zur medizinischen Rehabilitation dar; er ist gesetzlich verankert und wird zeitlich befristet von den Krankenkassen finanziert. Die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit sind unumstritten: Alltagsbeschwerden werden vermindert und krankheitsbedingte Folgeschäden kann entgegengewirkt werden. Das Risiko, Folgeerkrankungen zu erleiden, sinkt. Im neuen Reha-Zentrum werden der Klassiker im Reha-Sport –orthopädische Kurse – ebenso angeboten wie spezielle Kurse. Dazu zählen unter anderem Lungen- und Herzsport-Kurse sowie Kurse zu allen anderen inneren Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes. Die Fachübungsleiter verfügen über die entsprechenden Zusatzqualifikationen, zudem werden die Kurse ärztlich überwacht. Weitere Infos zu den Kursen – darunter Yoga, Pilates und Rückentraining – gibt es unter www.rehasportdüsseldorf.de oder Telefon 41 668 777.

Ein breites Spektrum

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aus Bilker Bote/Eller Echo 03/16

In ihren Praxen an der Bilker Allee 57 in Unterbilk und an der Robertstraße 3 in Eller bietet Physiotherapeutin Beate Skupin gemeinsam mit ihrem Team ein breites Spektrum moderner und traditioneller Behandlungstechniken. Dabei spielt die Prävention eine herausgehobene Stellung. „Wir wollen, dass die Menschen vitaler bleiben, und ihnen helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern“, betont Beate Skupin. Dafür verfolgt die Praxis ein eigenes Konzept, dass für junge Menschen ebenso ausgerichtet ist wie für Berufstätige und Senioren. Schwerpunkte hierbei sind insbesondere Rückenprobleme, Herz-Kreislauf und Lungensport (COPD). Dazu gehören auch eine Rückenschule, Sturzprophylaxe, ein Osteoporose-Training, Übungen für das Herz-Kreislaufsystem sowie Krafttraining.

„Dabei behandeln wir immer aus der Sicht der Medizin“, betont Beate Skupin. Für Interessenten bietet das Team Info-Gespräche mit einem der Physiotherapeuten an, der dann auch das genaue Konzept erklärt und die Kosten bespricht; diese können teilweise über die Krankenkasse abgerechnet werden (Reha-Sport). Weitere Infos unter www.physiotherapie-team.de und Telefon 39 35 34 (Unterbilk) beziehungsweise 21 67 39 (Eller).

Besonderes Angebot

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aus dem Oberkasseler Observer 03/16

Zentral an der Hansaallee 108 gelegen, vermitteln die ungewöhnlichen und hellen Räume der Physiotherapiepraxis von Frank Bothen eine entspannende Ruhe. Zu verdanken ist dies der Lage im Hof, so dass der Straßenlärm nicht bis zur „HansaPhysio“ vordringen kann. Zugleich stehen hier Parkplätze direkt an der Praxis zur Verfügung und ist diese dank der Haltestelle in direkter Nähe auch mit der Bahn sehr gut zu erreichen. Zum umfangreichen Behandlungsspektrum zählen neben der „klassischen“ Krankengymnastik und Physiotherapie zahlreiche weitere Therapieangebote wie die Kindertherapie, die Kiefergelenksbehandlung (CMD) und die Manuelle Therapie. Zudem ist Frank Bothen seit diesem Jahr auch als „Sektoraler Heilpraktiker“ (Physiotherapie) zugelassen – dies erlaubt ihm, Patienten im Erstkontakt zu untersuchen, eine Diagnose zu erstellen und physiotherapeutische Behandlungen zu verordnen und auszuführen (nicht im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung).

Zum besonderen Serviceangebot des Teams von HansaPhysio gehört auch, dass hier japanisch und englisch gesprochen wird. Termine können von 8 bis 18 Uhr unter Telefon 0211-56 38 645 vereinbart werden, weitere Infos zum Behandlungsangebot sind unter www.hansaphysio.de zu finden.

Hilfe zur Selbsthilfe

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aus dem Oberkasseler Observer 03/16

Das Dominikus-Krankenhaus in Heerdt (Am Heerdter Krankenhaus 2) bietet auch in diesem Jahr wieder kostenlose, dreiteilige Kurse für Angehörige von Pflegebedürftigen an. Die aufeinander aufbauenden Kurseinheiten finden jeweils montags von 16 bis 19.30 Uhr im Empfangsraum vor dem Sekretariat Innere Klink statt. Die Termine für den nächsten Kurs sind der 25. April sowie der 2. und 9. Mai; im Herbst gibt es zwei weitere Kurse (am 29.8., 5.9., 12.9. und am 7.11., 14.11., 21.11.). Beim Kurs steht die praktische Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund.

Speziell geschultes Fachpersonal erklärt den Umgang mit Hilfsmitteln, vermittelt Pflegetechniken und gibt Handlungshilfen für pflegerische Situationen. Zudem können sich die Teilnehmer mit anderen betroffenen Angehörigen und erfahrenen Krankenschwestern austauschen. Es gibt auch Antworten zu Fragen wie: Unter welchen Voraussetzungen ist Pflege zuhause möglich? Wer kann mich unterstützen? Welche Pflegehandlungen muss ich beherrschen? Welche Entlastungsmöglichkeiten habe ich? Weitere Infos und Anmeldung unter den Rufnummern 567-21 02 und 567-24 00 48.

Gütesiegel für Sana-Kliniken

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aus der Gerresheimer Gazette 03/16

Die Sana-Kliniken Düsseldorf, die die Krankenhäuser in Gerresheim (Gräulinger Straße 120) und Benrath (Urdenbacher Allee 83) betreiben, wurden kürzlich mit dem „Gütesiegel der Privaten Krankenversicherungen (PKV)“ für „herausragende Behandlungsqualität“ ausgezeichnet. Bewertet wurden dabei sowohl die Qualität der medizinischen Versorgung als auch die Leistung in den einzelnen Behandlungsfeldern sowie die Ausstattung von Ein- und Zweibettzimmern. „Die Auszeichnung zeigt, dass unsere etablierten hausinternen Qualitätsprozesse zu einem Qualitätsstandard führen, der unseren Patientinnen und Patienten maximale Sicherheit ermöglicht“, erklärte der Regionalgeschäftsführer der Sana-Kliniken, Christian Engler. „Darauf dürfen wir stolz sein.“ Die „herausragende Qualität in der medizinischen Versorgung“ zeige, dass eine hohe Behandlungsqualität für alle Patientinnen und Patienten „dauerhaft zu erreichen ist“, so Engler.

Für die Vergabe des Gütesiegels ist eine weit über dem Durchschnitt liegende medizinische Qualität die Hauptvoraussetzung. Dafür werden die Daten der Kliniken auf Basis der gesetzlichen Qualitätssicherung ausgewertet sowie die Daten des Online-Portals „Qualitätskliniken.de“ herangezogen. Dort werden neben der Medizinqualität auch Aspekte der Patientensicherheit, Patientenzufriedenheit sowie der Arztzufriedenheit berücksichtigt. Nur wer hier eine weit über dem Durchschnitt liegende medizinische Qualität nachgewiesen hat, erhält das Gütesiegel.

Das Zertifikat soll Patienten und Angehörigen eine bessere Orientierung über die Behandlung im Krankenhaus ermöglichen und Transparenz schaffen. Regelmäßige Überprüfungen sorgen dafür, dass die hohen Anforderungen auch dauerhaft erfüllt werden. Ziel der Initiative ist es, den Qualitätsstandard der Kliniken insgesamt weiter zu erhöhen.

Nina Wippermann Hörsysteme

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aus der Gerresheimer Gazette 02/16

So unterschiedlich jeder Mensch ist so individuell ist auch die für ihn angepasste Hörlösung. Ein perfekt abgestimmtes Hörsystem zu bestimmen erfordert hohe Fachkompetenz, präzise Analyse und gutes Einfühlungsvermögen für den Betroffenen. Die heutige Technik bietet umfangreiche Möglichkeiten und Hörkomfortfunktionen. Neben innovativster Technik sind auch der Größe und der Farbgestaltung eines Hörsystemes keine Grenzen gesetzt. Ob hinter dem Ohr, in dem Ohr, Brillen- oder offene Versorgungen – die optimale individuelle Lösung kann heute für jeden gefunden werden.

Seit 15 Jahren arbeitet Nina Wippermann als Hörgeräteakustikerin in Gerresheim. Anfang 2015 hat sie sich an der Benderstraße 86 selbstständig gemacht. Neben ihres Meistertitels hat sie auch eine spezielle Ausbildung als Pädakustikerin, die es ihr ermöglicht, auchKinder und Babys zu behandeln. Ihr inhabergeführter Meisterbetrieb ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, ebenso legte sie ein besonderes Augenmerk auf die Gestaltung der hellen, transparenten und freundlichen Geschäftsräume. „Ich lege großen Wert darauf, dass sich unsere Kunden während einer bestmöglichen Beratung bei uns auch rundum wohl fühlen.“

„Wir freuen uns ein umfangreiches Leistungsspektrum anbieten zu können. Dazu gehören neben Hörtests, Hörbedarfsanalyse und Hörsystemanpassung natürlich auch Pädakustik, Tinnitusberatung, Gehörschutz und ein grosses Zubehörsortiment wie Telefone, TV-Lösungen , Wecker und Lichtsignalanlagen“.

Nina Wippermann Hörsysteme, Benderstraße 86, Telefon 29 36 44 66, www.wippermann-hörsysteme.de, E-Mail: info@wippermann-hoersysteme.de