„Was ich sagen kann, kann ich auch malen. Was ich nicht sagen kann, möchte ich malen.“ Nach diesem Prinzip richtet Eva Schneehorst-Pfeifer ihre Kunsttherapie aus, die sie in der Praxis von Dr. Andrea Schaefer an der Schanzenstraße 51 immer donnerstags sowie nach Vereinbarung oder auch in ihren Räumen am Wehrhahn in Einzelsitzungen sowie in Workshops (auch in Einrichtungen) anbietet. „Es gibt kein Thema, zu dem man nicht malen kann.“ Dabei gehe es nicht darum, ob jemand malen kann, oder um eine Bewertung des Bildes. „Wie fühle ich mich beim Malen? Was sagt mir mein Bild?“: Wichtig sei der Dialog mit dem eigenen Bild, das oft unbewusste Aspekte hervorbringe. „Im Grunde sind wir bei den Einzelsitzungen zu dritt: der oder die Malende, das Bild und ich.“ Dabei nimmt die Kunsttherapeutin keine Interpretation des Gemalten vor. Durch das Malen und Betrachten des eigenen Bildes verändere sich oft die Sicht auf ein Thema. Ein Bild präge sich anders ein als bloße Worte. Dies sei positiv zu bewerten, denn: „Die Beschäftigung mit sich selber und das Malen darf ruhig Freude machen.“ Wer mehr erfahren möchte, kann sich unter www.kunsttherapie-schneehorst-pfeifer-duesseldorf.de, unter Telefon 29 58 38 oder Mobil 0157-50 384 178 informieren.