29. April 2024
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Gegen Legasthenie mit dem Lernfuxx – HELP-Zentrum für Logopädie und Lernförderung

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Legasthenie ist eine Lese-Rechtschreib-Schwäche bei meist jungen Menschen, die Defizite im Wahrnehmungsbereich haben. Seit 1992 behandelt das „HELPZentrum für Logopädie und Lernförderung“ von Christiane Lohmann erfolgreich Patienten aller Altersklassen bei Sprach-, Sprech-, Schluck- und Stimmstörungen. Seit kurzem neu dabei: der „Lernfuxx“. Dies ist ein spezielles Training für Kinder mit Legasthenie und allgemeinen Lernschwierigkeiten. Der Ausgangspunkt: Neurowissenschaftler haben herausgefunden, dass Übungen zur motorischen Koordination dabei helfen, Gehirnzellen besser zu verknüpfen – und das erleichtert unter anderem auch das Lesen und Schreiben. Das Lernfuxx-Training nutzt diese Erkenntnis und setzt Koordinationsübungen ganz gezielt ein. Deshalb lernt man beim Lernfuxx beispielsweise Lesen auf einem Bein.

Vor der Teilnahme an den Lernfuxx-Angeboten steht jedoch die Erstellung eines Lernprofils. Dabei wird ermittelt, ob ein Lern-Training überhaupt das Richtige für Ihr Kind ist – oder ob sein Lernverhalten gesundheitliche Ursachen hat. Dazu wird mit den Eltern ein Chancenprotokoll erarbeitet. Fällt dieses positiv aus, kann es losgehen – und mit dem Kind wird ein Einzeltermin verabredet. Dabei werden unter anderem die basalen Fähigkeiten Sehen, Hören und Fühlen überprüft. Zu den Lernfuxx-Zielen gehören die Entwicklung der Fein- und Grobmotorik und die Schulung der Wahrnehmung. Lernfuxx bietet keine Lösungen von der Stange, sondern nimmt sich viel Zeit, um für jedes Kind eine individuelle Lernstrategie zu entwickeln. Die beste Voraussetzung für das Einbringen persönlicher Stärken in den Lernprozess ist deshalb das Lern-Training – einzeln oder in der Gruppe. Das Lernfuxx-Training ist die beste Vorbereitung für langfristigen Lernerfolg. Mit modernen Methoden und viel Spaß sorgen die Logopäden und Therapeuten von Christiane Lohmann dafür, dass sich Kinder und Eltern wieder gemeinsam über Lernerfolge freuen können.

Das HELP-Zentrum für Logopädie und Lernförderung mit seinem Team an kompetenten Logopäden und Therapeuten gibt es in:

Meerbusch-Osterath

Meerbuscher Str. 64-78

40670 Meerbusch

02159 51762

Düsseldorf-Heerdt

Heerdter Lohweg 212

40549 Düsseldorf

0211 52809055

www.help-lernzentrum.de

Focus-Siegel für Dr. Beate Jürgens & Partner

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Über 50 000 niedergelassene Zahnärzte gibt es in Deutschland. Doch wo findet man einen guten Zahnarzt und Spezialisten, nach welchen Kriterien sollte man suchen? Focus-Gesundheit lässt bundesweit Klinikchefs, Oberärzte und niedergelassene Fachärzte befragen, wohin diese ihre Patienten schicken. Ebenfalls in die Ärzteliste fließen Einschätzungen aus Selbsthilfegruppen sowie die wichtigsten Foren und Ärztebewertungsportale mit ein. Von den über 50 000 bundesweiten Zahnärzten fanden 430 Zahnärzte ihren Weg in die Bestenliste, in der Kategorie „Ästhetische Zahnheilkunde“ waren es gerade einmal zwei Behandler in Düsseldorf.

Zum ersten Mal wurde im aktuellen Focus-Gesundheitsspecial die Kategorie „Ästhetische Zahnheilkunde“ aufgenommen. Zu den 26 gelisteten Spezialisten gehört die Zahnarztpraxis Dr. Beate Jürgens & Partner in Oberkassel. Dr. Beate Jürgens zählt zu den Pionierinnen der Ästhetischen Zahnheilkunde. Sie wurde 2003 als erste Spezialistin für Ästhetik und Funktion (DGÄZ) in Deutschland zertifiziert. Vor fünf Jahren ließ sie sich in Düsseldorf mit einer eigenen Praxis nieder und hat seitdem ihr Team vergrößert. Mit Dr. Susanne Hörmann kam eine Spezialistin für Parodontologie und ästhetische Zahnregulierungen hinzu. Seit Januar verstärkt Dr. Stephanus Steuer das Ärzteteam. Auch er ist DGÄZ-zertifiziert und Master für Implantologie und Chirurgie.

„Hier in Düsseldorf gibt es nur noch eine weitere Zahnarztpraxis, die in die Liste für Ästhetische Zahnheilkunde aufgenommen wurde. Und dass die Auszeichnung zum fünfjährigen Praxisjubiläum kommt, darüber freuen wir uns ganz besonders“, so die Zahnärztin.

Dr. Beate Jürgens & Partner, Barbarossaplatz 5, Telefon 0211-99 34 64 34, Telefax 0211-99 34 64 24, www.familien-zahnarzt-duesseldorf.de

Ein neuer Chefarzt – Orthopäde PD Dr. Patzer bei Schön-Klinik

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Die Schön-Klinik Düsseldorf in Heerdt hat jetzt ihre Kompetenz auf dem Gebiet der Orthopädie erweitert. Seit Anfang Oktober bildet der Bereich Schulter, Ellenbogen, Knie und Sportmedizin ein eigenes Fachzentrum. Dessen Leiter ist Privatdozent (PD) Dr. med. Thilo Patzer, der in seinem Spezialgebiet zuletzt als Sektionsleiter der Orthopädischen Uni-Klinik Düsseldorf tätig war. Der 40-jährige neue Chefarzt ist spezialisiert auf Gelenkspiegelungen (Arthroskopien) und minimal-invasive Eingriffe an den Schulter-, Ellenbogen- und Kniegelenken. Verglichen mit herkömmlichen Methoden, bei denen die Gelenke operativ geöffnet werden, sind nach Angaben der Klinik diese arthroskopischen Verfahren für die Patienten mit einem geringeren Infektionsrisiko, kürzeren Regenerationsphasen und kleineren Narben verbunden.

Medizinisch und technisch seien diese Eingriffe deutlich anspruchsvoller. „Die Arthroskopie ist ein wichtiger Bestandteil unseres Behandlungsspektrums bei Gelenkserkrankungen“, sagt Klinikleiterin Kathleen Büttner-Hoigt. „Daher freuen wir uns, mit PD Dr. Patzer einen Chefarzt für unser neues Fachzentrum gefunden zu haben, dessen Erfahrung und berufliche Leidenschaft so gut zu unserem Haus passen.“ Das neu entstandene Fachzentrum für Schulter, Ellenbogen, Knie und Sportmedizin ist neben dem Fachzentrum für Endoprothetik und Unfallchirurgie und dem Fachzentrum für Rücken und Wirbelsäule dem Orthopädie-Zentrum der Schön Klinik Düsseldorf zugeordnet.

Moderne Praxis für Physiotherapie – re.ac.me. jetzt mit neuen, modernen Trainingsgeräten

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Wer re.ac.me. noch nicht kennt: re.ac.me. ist eine, seit sechs Jahren in Düsseldorf-Heerdt etablierte, moderne Praxis für Physiotherapie auf circa 670 Quadratmetern, welche sich durch ein breites Angebot mit hoher Fachlichkeit auszeichnet. Kern der Praxis ist die Behandlung von Patienten mit ärztlichen Verordnungen, unabhängig davon, ob privat oder gesetzlich versichert. Hausbesuche gehören selbstverständlich auch zur täglichen Arbeit. Zusätzlich finden Sie in den großzügigen Gruppenräumen ein ganzes Spektrum an Kursangeboten: Rehasport, Präventionskurse, Rückenschule, um nur einige zu nennen.

Ein zusätzlicher aktiver Ansatz, also Training – auch für Präventiv-Patienten – nach aktuellsten Erkenntnissen der Wissenschaft, zeichnet re.ac.me. ebenso aus. Als Highlight betreut re.ac.me. zum einen die DFB-Futsal-Nationalmannschaft (Hallenfußball) und ist zum anderen offizieller Rehapartner der Tischtennis-Nationalmannschaft. Dazu kommt die regelmäßige Betreuung von sportlichen Großveranstaltungen in der Stadt.

Seit vergangenem September ist re.ac.me. im Besitz neuer Trainingsgeräte, die aktuell die modernsten ihrer Art auf dem Markt sind. Hier wird der Widerstand per Luftdruck aufgebaut, um möglichst gelenkschonend zu trainieren. Zudem werden die Geräte automatisch angesteuert. Dies bedeutet, dass sich Sitzhöhe und alle Trainingseinstellungen selbstständig einstellen. Auch ein An- und Abmelden entfällt, weil die Geräte Sie wiedererkennen.

Hier kommen nicht nur Rezept-Patienten in den Genuss. Ein von kompetenten Therapeuten gesteuertes Training für Gesundheitsorientierte wird ebenso angeboten. Besuchen Sie re.ac.me. oder informieren Sie sich im Internet unter www.reacme.de

Adresse

re.ac.me. – physio + therapie

Schiessstraße 68, 40549 Düsseldorf

Kontakt

Tel.: 0211-507 388-80, Homepage: www.reacme.de, Mail: info@reacme.de

Neurotag für Patienten

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Anfang Oktober fand im Sana-Krankenhaus Gerresheim der 3. Neurotag für Patienten statt. Die Neuroärzte-Praxis in Gerresheim (Dreherstraße 3-5) und Pempelfort (Nordstraße 88) hatte die Veranstaltung organisiert. An diesem Tag konnten sich Patienten, Angehörige und Interessierte über Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten zu verschiedenen Themen in kurzer und prägnanter Weise informieren.

Das Syndrom der unruhigen Beine (restless legs) ist immer noch die häufigste nicht diagnostizierte Ursache von Schlafstörungen. Dr. Jung stellte in ihrem Vortrag Diagnostik, Abgrenzung zu anderen Krankheiten und die oft sehr gut wirksamen Behandlungsmöglichkeiten vor. Ein weiteres Thema ihres Vortrages war die Behandlung der Spastik, die vor allem MS-Patienten sehr beeinträchtigt. Dr. Fischer betonte in seinem Vortrag die Wichtigkeit der rechtzeitigen und konsequenten Behandlung depressiver Erkrankungen. Dr. Lorrain berichtete über die Spättherapien bei Parkinson mit Medikamenten-Pumpen und tiefer Hirnstimulation. Als Gastreferent gab Privatdozent Dr. Menge, leitender Oberarzt der Neurologischen Klinik im LVR-Klinikum, einen Überblick über die aktuelle MS-Therapie. Er konnte die sehr komplexen Therapieansätze der modernen Medikamente gegen diese vor allem bei jungen Menschen auftretende schwere Erkrankung verständlich erläutern. Damit war sein Vortrag sowohl für Betroffene als auch anwesende Kollegen eine große Bereicherung.

Praxisnah war ebenfalls während der gesamten Zeit eine Präsentation von Hilfsmitteln für Patienten mit Bewegungsstörungen der Firma Quarg. Neue Rollatoren und sinnvolle, die Beweglichkeit trainierende technische Hilfsmittel sind ein unverzichtbarer Bestandteil in der Behandlung neurologischer Erkrankungen, um als Patient autark zu bleiben. Die Veranstaltung fand großen Anklang und wird demnächst fortgeführt werden, der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Infos gibt es unter www.nervenarztpraxis-gerresheim.de sowie unter Telefon 280 74 50.

„Gut behandelbar“ – Sana-Klinik: Patientenseminar zu Brustkrebs

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Über Fortschritte in der Behandlung von Brustkrebs berichtet am Dienstag, 7. November, Sylvia Wollandt, Leitende Ärztin der Klinik für Senologie am Sana-Krankenhaus Gerresheim. „Was Sie über Brustkrebs wissen sollten“ lautet der Titel des Patientenseminars, zu dem die Klinik an der Gräulinger Straße 120 ab 18 Uhr einlädt (Veranstaltungsraum im Erdgeschoss, die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich). „Brustkrebs gehört mittlerweile zu den gut behandelbaren Erkrankungen mit guten Prognosen durch die individuellen Therapien“, unterstreicht die Fachärztin.

So sei die Früherkennung besser geworden, auch durch das Mammographiescreening, wirksamere Medikamente und bessere medizinische Geräte. Dadurch könne man heute lokal und individuell besser behandeln als noch vor einigen Jahren. Das interdisziplinäre und zertifizierte Brustzentrum am Sana-Krankenhaus Gerresheim hat sich die „vier B“ auf die Fahne geschrieben: „Beraten – Behandeln – Begleiten – Bestärken“. Sollte eine Brust entfernt werden müssen, so haben die Patientinnen am Gerresheimer Krankenhaus die Möglichkeit der sofortigen Rekonstruktion. „Wenn es die Indikation zulässt, in einer Operation“, so Sylvia Wollandt. Neben den modernen Behandlungsmethoden spielt in dem Vortrag auch die Prävention eine Rolle.